Homöosiniatrie:
An bestimmte Akupunkturpunkte oder entsprechende Hautreflexzonen kann ein Arzneimittel injiziert werden.
Während Akupunkturnadeln normalerweise ca. 20-30 Minuten am Körper verweilen, kann so die Injektion zusätzlich einen Reiz setzen.
Neuraltherapie:
Die gezielten Injektionen werden vor allem bei Schmerzen im Bereich von Muskeln, Gelenken oder Sehnen eingesetzt, aber auch bei Kopfschmerzen.
Die Injektion eines lokalen Betäubungsmittels soll kurzzeitig die Informationsweiterleitung der Nerven unterbrechen und damit dem Körper die Chance eines „Resets“ an dieser Stelle geben. Bei Störfeldern, die die Regulationsfähigkeit des Körpers beeinflussen können, wie z.B. Zahnherde oder Narben, kommt dies auch zum Einsatz.